Über meine Reisen

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An dieser Stelle möchte ich eine Auflistung meiner Reisen zum Thema "Kennedy" präsentieren. Die Sortierung erfolgt nach den Örtlichkeiten. Wenn Sie ein Bild auf dieser Seite anklicken, wird Ihnen eine Bildergalerie dieser Seite angezeigt. Wenn Sie weitere Bilder zu den einzelnen Örtlichkeiten sehen möchten, dann klicken Sie bitte (soweit vorhanden) auf die entsprechende Bildergalerie unter dem jeweiligen Text. Über den jeweiligen Google-Button am rechten Rand öffnet sich der dazugehörige Standort auf einer Karte von Google-Maps.
Die Reise zum 100. Geburtstag im Jahre 2017 findet sich in ausführlicherer Form im eigenen Menü "JFK 100th".



ARLINGTON

Ort:
Arlington, Virginia, USA
Anschrift:
Kennedy Gravesite
1 Sheridan Dr, Fort Myer, VA 22211, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich am Grabmal des Präsidenten auf dem Nationalfriedhof Arlington vor den Toren der Hauptstadt.
Das Grab liegt auf einem Hang unterhalb des Arlington House und bietet einen weiten Blick auf Washington D.C.. Die Gedenkstätte wird von der berühmten Eternal Flame dominiert, einer ewigen Flamme, die an das Andenken des Präsidenten erinnert. Jacqueline Kennedy Onassis wünschte sich diese ewige Flamme nach dem Vorbild des Arc de Triomphe in Paris.
Neben John F. Kennedy sind auch seine Frau und zwei ihrer Kinder (Patrick und Arabella) hier beigesetzt. In der Nähe befinden sich auch die Gräber seiner Brüder Robert F. Kennedy und Edward M. Kennedy. Es gibt auch eine Gedenktafel für seinen ältesten Bruder, Joseph P. Kennedy Jr.
Die ursprüngliche Grabstätte war schlichter und von einem weißen Lattenzaun umgeben. Aufgrund der großen Besucherzahlen wurde später eine repräsentativere Gedenkstätte errichtet, die 1967 eingeweiht wurde. Der Architekt war John Carl Warnecke, ein langjähriger Freund Kennedys.
Besucher: Die Grabstätte ist ein beliebter Anziehungspunkt für Besucher des Arlington National Cemetery. Täglich kommen Tausende von Menschen, um dem ermordeten Präsidenten die Ehre zu erweisen. An wichtigen Gedenktagen, wie dem Memorial Day und dem Geburtstag von John F. Kennedy, finden hier oft Kranzniederlegungen und Gedenkzeremonien statt.
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BERLIN

Ort:
Berlin, Berlin, Deutschland
Anschrift:
Rathaus Schöneberg
John-F.-Kennedy-Platz 1, 10825 Berlin, Deutschland
Anmerkung: 
Hier stehe vor einer Gedenktafel zu Ehren von John F. Kennedy, welcher hier während seiner Deutschlandreise seine berühmte Berlinrede hielt.
Am 26. Juni 1963 hielt der damalige Präsident der Vereinigten Staaten, John F. Kennedy, eine der prägendsten Reden des Kalten Krieges vor dem Rathaus Schöneberg in West-Berlin. Die Stadt war durch die 1961 errichtete Berliner Mauer tief gespalten, ein Symbol der ideologischen und physischen Teilung Europas und der Welt. Kennedys Worte waren ein kraftvolles Bekenntnis zur Freiheit und zur Solidarität mit den Menschen in West-Berlin.
Die berühmteste Zeile der Rede, "Ich bin ein Berliner," rief bei der Menge tosenden Beifall hervor. Indem er sich mit den Bürgern West-Berlins identifizierte, sandte Kennedy eine unmissverständliche Botschaft an die Sowjetunion und die kommunistische Welt: Die freie Welt stand geschlossen hinter den Menschen in der eingeschlossenen Stadt.
Doch die Rede war mehr als nur eine emotionale Bekundung der Solidarität. Kennedy betonte die Bedeutung der Freiheit und verurteilte die unmenschliche Teilung Berlins. Er wies auf die wirtschaftliche Blüte West-Berlins im Kontrast zur Situation im Osten hin und nutzte dies als Beweis für die Überlegenheit der Freiheit.
Die Berliner Rede ging weit über den Moment hinaus. Sie wurde zu einem ikonischen Ausdruck des westlichen Widerstands gegen den Kommunismus und zu einem kraftvollen Plädoyer für die universellen Werte von Freiheit und Demokratie. Kennedys Worte hallten in der ganzen Welt wider und stärkten das Gefühl der Zusammengehörigkeit in der freien Welt. Auch Jahrzehnte nach ihrem gehaltenen Datum bleibt die Rede ein eindringliches Zeugnis einer entscheidenden Phase des Kalten Krieges und ein unvergessliches Bekenntnis zur menschlichen Freiheit.


BONN

Ort:
Bonn, Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Anschrift:
Altes Rathaus
Markt 2, 53111 Bonn
Anmerkung: 
Hier stehe an jener Stelle auf der Treppe des "Alten Rathaus" in Bonn, an welcher Kennedy seine Rede an die Bürger der Stadt hielt. Er besuchte Bonn am 23. Juni 1963 im Rahmen seiner Deutschland-Reise.
Nur wenige Tage vor seiner berühmten Rede in Berlin stattete John F. Kennedy der damaligen Bundeshauptstadt Bonn einen bedeutenden Besuch ab. Vom 23. bis 25. Juni 1963 reiste Kennedy nach Deutschland, um die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und der Bundesrepublik zu festigen und die transatlantische Partnerschaft im Angesicht des Kalten Krieges zu bekräftigen.
Sein Aufenthalt in Bonn war geprägt von herzlichen Begegnungen und wichtigen politischen Gesprächen mit Bundeskanzler Konrad Adenauer und anderen führenden Politikern. Kennedy wurde von der deutschen Bevölkerung enthusiastisch empfangen, was die wachsende Freundschaft und das Vertrauen zwischen den beiden Nationen widerspiegelte.
Ein Höhepunkt des Besuchs war Kennedys Rede vor einer großen Menschenmenge auf dem Marktplatz in Bonn. Dort betonte er die gemeinsamen Werte und Interessen der Vereinigten Staaten und Deutschlands und bekräftigte das amerikanische Engagement für die Sicherheit und Freiheit Westdeutschlands. Seine Worte waren ein wichtiges Signal der Unterstützung in einer Zeit der politischen Spannungen und der Bedrohung durch den Ostblock.
Die Gespräche in Bonn konzentrierten sich auf sicherheitspolitische Fragen, die Teilung Deutschlands und Berlins sowie die Stärkung der europäischen Integration. Kennedy unterstrich die Bedeutung einer starken und geeinten westlichen Allianz und lobte die Rolle der Bundesrepublik als wichtiger Partner in diesem Bündnis.
Kennedys Besuch in Bonn war mehr als nur ein diplomatischer Akt. Er war ein sichtbares Zeichen der transatlantischen Freundschaft und ein wichtiger Beitrag zur Festigung der Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland in einer entscheidenden Phase des Kalten Krieges. Die herzliche Aufnahme, die Kennedy in Bonn erfuhr, und die substanziellen Gespräche trugen dazu bei, das Fundament für die enge Partnerschaft zu legen, die bis heute Bestand hat.

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BOSTON

Ort:
Boston, Massachusetts, USA
Anschrift:
Massachusetts State House
24 Beacon St, Boston, MA 02133, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich am Rednerpult im großen Plenarsaal des Massachusetts State House. An dieser Stelle hielt John F. Kennedy während seiner Zeit als Senator mehrere Reden. Eine dieser Reden ist in Auszügen auf einer Gedenktafel an der Vorderseite des Rednerpults eingraviert.
Als Senator für Massachusetts von 1953 bis 1960 hatte John F. Kennedy eine bemerkenswerte Präsenz in Boston und engagierte sich in einer Reihe von Themen, die für die Bürger des Bundesstaates von Bedeutung waren. Obwohl sein Fokus mit der Zeit immer stärker auf die nationale und schließlich internationale Bühne gerichtet war, blieben seine Wurzeln in Boston und sein Engagement für seine Wähler wichtig. Er nutzte die Stadt als Ausgangspunkt für seine politische Karriere, setzte sich für die Interessen seiner Wähler ein und entwickelte hier seine politischen Ansichten, die später seine Präsidentschaft prägen sollten. Seine Auftritte in Boston und gerade im dortigen Parlament waren oft von Charisma und Engagement geprägt und trugen maßgeblich zu seinem politischen Aufstieg bei.
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Ort:
Boston, Massachusetts, USA
Anschrift:
John F. Kennedy Presidential Library and Museum
Columbia Point, Boston MA 02125, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich vor dem Haupteingang der Kennedy Library in Boston.
Ich bin Mitglied der Library, stehe für Recherchezwecke mit verschiedenen Mitarbeitern in regelmäßigem Kontakt und war bereits mehrfach zu Gast.
Majestätisch am Ufer des Dorchester Bay in Boston gelegen, erhebt sich die John F. Kennedy Presidential Library and Museum als ein ergreifendes Denkmal für den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten. Entworfen vom renommierten Architekten I.M. Pei, ist das Gebäude selbst ein beeindruckendes Beispiel moderner Architektur, dessen klare Linien und markante geometrische Formen die Vision und den Optimismus der Kennedy-Ära widerspiegeln.
Im Inneren erwartet die Besucher eine fesselnde Reise durch das Leben und die Präsidentschaft von John F. Kennedy. Von seiner Jugend und seinen Kriegsjahren über seine bahnbrechende Wahl bis hin zu den prägenden Momenten seiner Amtszeit – die Kubakrise, das Raumfahrtprogramm und die Bürgerrechtsbewegung – werden die Besucher durch eine beeindruckende Sammlung von Artefakten, Fotografien, Videos und interaktiven Ausstellungen geführt.
Besonders bewegend sind die nachgebauten Büros von Präsident Kennedy und seiner First Lady Jacqueline Kennedy, die einen intimen Einblick in ihr tägliches Leben im Weißen Haus gewähren. Die Ausstellungen beleuchten nicht nur Kennedys politische Erfolge und Herausforderungen, sondern auch sein Vermächtnis als inspirierende Figur, dessen berühmte Worte wie "Frage nicht, was dein Land für dich tun kann – frage, was du für dein Land tun kannst" bis heute nachhallen.
Die Bibliothek beherbergt zudem ein umfangreiches Archiv mit historischen Dokumenten, das Forschern und der Öffentlichkeit gleichermaßen zugänglich ist. Der weitläufige Außenbereich mit seinen Grünflächen und dem atemberaubenden Blick auf die Bostoner Skyline lädt zur Besinnung und Reflexion ein.
Ein Besuch der John F. Kennedy Presidential Library and Museum ist mehr als nur ein Ausflug in die Geschichte. Es ist eine Gelegenheit, sich mit dem Leben und den Idealen eines Mannes auseinanderzusetzen, der eine ganze Generation prägte und dessen Einfluss bis in die heutige Zeit spürbar ist. Es ist ein Ort, der zum Nachdenken anregt und die Bedeutung von politischem Engagement und bürgerlicher Verantwortung unterstreicht.
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BROOKLINE

Ort:
Brookline, Massachusetts, USA
Anschrift:
John F. Kennedy Birthplace
83 Beals St, Brookline, MA 02446, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich zusammen mit meinem guten Freund Peter Klages und dem örtlichen Leiter des Nationalpark Service Jason Atsales vor dem Geburtshaus von John F. Kennedy im Bostoner Vorort Brookline.
John F. Kennedy wurde am 29. Mai 1917 in diesem Haus geboren und verbrachte hier die ersten drei Jahre seines Lebens, bis 1920 die Familie in ein größeres Haus in der Nähe umzog. Auch seine Schwestern Rosemary und Kathleen wurden in diesem Haus geboren.
Das Haus wurde wahrscheinlich zwischen 1908 und 1909 erbaut. Es ist ein bescheidenes Holzrahmenhaus im Kolonialstil, dass laut seiner Mutter Rose Kennedy typisch für viele amerikanische Hauptstraßen gewesen wäre. Joseph P. Kennedy, Johns Vater, kaufte das Haus im August 1914, kurz nach seiner Heirat mit Rose Fitzgerald.
Nach der Ermordung John F. Kennedys kaufte die Familie das Haus 1966 zurück. Seine Mutter ließ es sorgfältig in den Zustand der Jahre 1914 bis 1920 zurückversetzen, so wie sie es aus ihrer Erinnerung kannte. Ihr Ziel war es, das Haus der Öffentlichkeit als Museum zugänglich zu machen, damit zukünftige Generationen einen Einblick in die frühen Jahre des Präsidenten erhalten können.
Am 26. Mai 1967 unterzeichnete Präsident Lyndon B. Johnson das Gesetz zur Errichtung der John Fitzgerald Kennedy National Historic Site. Das Haus wurde dem National Park Service im Mai 1969 geschenkt und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute können Besucher das Haus besichtigen. Ranger des National Park Service führen durch die Räume und erzählen die Geschichte der Familie Kennedy während ihrer Zeit dort. Das Haus beherbergt noch 172 Originalstücke aus dem Besitz der Familie. Gelegentlich werden auch spezielle Touren durch die Nachbarschaft angeboten, die das zweite Familienhaus, die Schulen und die Kirche einschließen, die John F. Kennedy als junger Junge besuchte.
Das Geburtshaus von John F. Kennedy ist somit ein wichtiger Ort, um mehr über die Wurzeln und die frühen Einflüsse im Leben des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten zu erfahren. Es vermittelt einen Eindruck vom familiären Umfeld und den bescheidenen Anfängen einer der prägendsten Figuren des 20. Jahrhunderts.
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Ort:
Brookline, Massachusetts, USA
Anschrift:
Holyhood Cemetery
584 Heath Street, Chestnut Hill, Brookline, MA 02467, USA
Anmerkung: 
Hier hocke ich am Familiengrab der Kennedys.
Eingebettet in die friedliche Weite des Holyhood Cemetery in Brookline, Massachusetts, liegt ein schlichter, aber bedeutsamer Ort: die Familiengrabstätte der Kennedys. Obwohl die letzte Ruhestätte von Präsident John F. Kennedy und seiner Frau Jacqueline auf dem Arlington National Cemetery liegt, ist der Holyhood Cemetery ein wichtiger Teil der Familiengeschichte und beherbergt die Gräber vieler anderer Mitglieder der prominenten Kennedy-Familie.
Hier, inmitten der sanften Hügel und schattigen Bäume, finden Besucher die Gräber von Joseph P. Kennedy Sr. und seiner Frau Rose Fitzgerald Kennedy, den Eltern des Präsidenten. Ihre schlichten Grabsteine zeugen von einer Generation, die eine bemerkenswerte politische Dynastie hervorbrachte. Auch die Gräber einiger ihrer Kinder, darunter Rosemary Kennedy, die lange Zeit in einer Einrichtung lebte, befinden sich hier.
Die Atmosphäre auf dem Holyhood Cemetery ist ruhig und besinnlich. Es ist ein Ort, an dem man der Familiengeschichte gedenken und einen Moment der Stille inmitten des Trubels des modernen Lebens finden kann. Die schlichte Gestaltung der Grabstätte unterstreicht die Bedeutung der Familie und ihrer Wurzeln in Brookline, wo John F. Kennedy geboren wurde und seine frühen Jahre verbrachte.
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CHAPPAQUIDDICK

Ort:
Chappaquiddick, Massachusetts, USA
Anschrift:
Dike Road Bridge
Dike Road, Chappaquiddick, MA 02539, USA
Anmerkung: 
Hier sitze ich auf dem Geländer der Dike Road Bridge auf Chappaquiddick.
Am 18. Juli 1969 ereignete sich auf Chappaquiddick ein tragischer Autounfall, bei dem Mary Jo Kopechne ums Leben kam und Ted Kennedy am Steuer saß. Kennedy verließ eine Party mit Kopechne und fuhr von der Dike Bridge in einen Teich. Er konnte sich retten, meldete den Unfall aber erst Stunden später.
Die späte Meldung und Kennedys widersprüchliche Aussagen führten zu Spekulationen und einer Verurteilung wegen des Verlassens des Unfallortes. Die "Chappaquiddick-Affäre" warf einen dunklen Schatten auf seine politischen Ambitionen, obwohl er seine Senatorenkarriere fortsetzte. Der Unfall blieb eine Kontroverse und beeinträchtigte sein Ansehen nachhaltig.


DALLAS

Ort:
Dallas, Texas, USA
Anschrift:
The Sixth Floor Museum at Dealey Plaza
411 Elm St, Dallas, TX 75202, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich am Haupteingang des Texas School Book Depository in Dallas. Neben mir der Kurator des The Sixth Floor Museums Stephen Fagin, der mit mir und meinem guten Freund Peter Klages ein Interview führte.
Das Texas School Book Depository, ein unscheinbares Lagerhaus in Dallas, Texas, erlangte am 22. November 1963 traurige Berühmtheit. An diesem Tag feuerte Lee Harvey Oswald mutmaßlich von einem Fenster im sechsten Stock (dt. 5. Stock) des Gebäudes Schüsse auf die vorbeifahrende Präsidentenkolonne von John F. Kennedy ab.
Das siebenstöckige Gebäude an der Dealey Plaza diente zur Lagerung von Schulbüchern. Oswald war erst kurz zuvor als Aushilfsarbeiter in dem Depot angestellt worden. Nach den Schüssen wurde im sechsten Stock ein Gewehr gefunden, das Oswald zugeschrieben wurde, sowie leere Patronenhülsen.
Das Texas School Book Depository wurde schnell zum zentralen Schauplatz der Ermittlungen und zu einem Symbol der nationalen Tragödie. Unzählige Fotos und Fernsehbilder zeigten das Gebäude und das berühmte "Scharfschützenfenster".
Heute beherbergt das Gebäude das The Sixth Floor Museum at Dealey Plaza. Das Museum dokumentiert das Leben, die Präsidentschaft und das Attentat auf John F. Kennedy. Besucher können den sechsten Stock besichtigen, von dem aus die Schüsse mutmaßlich abgegeben wurden, und erhalten Einblicke in die historischen Ereignisse und die nachfolgenden Untersuchungen.
Das Texas School Book Depository ist somit nicht nur ein ehemaliges Lagerhaus, sondern ein Ort von historischer Bedeutung, der an ein einschneidendes Ereignis der amerikanischen Geschichte erinnert und Besuchern die Möglichkeit bietet, sich mit den Umständen des Kennedy-Attentats auseinanderzusetzen.
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DAYTON

Ort:
Dayton, Ohio, USA
Anschrift:
National Museum of the United States Air Force
1100 Spaatz St, Dayton, OH 45433, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich am Heckeingang jener Air Force One, in welcher Präsident Kennedy während seiner Amtszeit unterwegs war.
Die Boeing VC-137C mit der Kennung "SAM 26000" war das erste speziell für den Präsidenten der Vereinigten Staaten gebaute Düsenflugzeug und diente als "Air Force One" während eines Großteils von John F. Kennedys Präsidentschaft.
Kennedy war der erste Präsident, der die "SAM 26000" im Jahr 1962 nutzte. Ein markantes Merkmal war die von First Lady Jacqueline Kennedy und dem Industriedesigner Raymond Loewy entworfene blau-weiße Lackierung, die zum Standard für spätere "Air Force One"-Flugzeuge wurde.
Dieses Flugzeug brachte Kennedy im Juni 1963 nach Deutschland, wo er seine berühmte "Ich bin ein Berliner"-Rede hielt. Tragischer Weise war die "SAM 26000" auch das Flugzeug, das Kennedy und seine Frau am 22. November 1963 nach Dallas brachte. Nach dem Attentat auf den Präsidenten wurde Vizepräsident Lyndon B. Johnson an Bord der Maschine als neuer Präsident vereidigt, und sie transportierte Kennedys Leichnam zurück nach Washington D.C.
Die "SAM 26000" diente bis 1998 weiter als Präsidentenflugzeug und beförderte insgesamt acht Präsidenten. Heute ist sie im National Museum of the United States Air Force in Dayton, Ohio, ausgestellt und erinnert an eine bedeutende Ära der amerikanischen Geschichte.
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DEARBORN

Ort:
Dearborn, Michigan, USA
Anschrift:
The Henry Ford Museum
20900 Oakwood Boulevard, Dearborn, MI 48124‑5029, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich neben jenem Fahrzeug, in welchem Präsident Kennedy während seines Besuchs in Dallas einem Attentat zum Opfer fiel. Weiterhin nutzte er diesen Wagen auch schon während seines Deutschlandbesuchs 1963 und fuhr damit u.a. durch die Straßen von Berlin (damals noch mit dem Kennzeichen "GG300"). Der Wagen wurde nach dem Attentat nach Washington überführt und zunächst einigen Untersuchungen unterzogen. Anfang 1964 übergab man den Wagen dann der Firma Hess&Eisenhardt, welche zuvor schon die Umbauten und Panzerungen vorgenommen hatten. Hier wurde der Wagen dann zunächst von einem Cabrio in eine geschlossene Limousine umgewandelt, da man nicht davon ausging, dass zukünftig ein Präsident nochmals in einem offen Wagen fahren werde. Eine weitere Aufbereitung erfolgte 1967, bei der auf Regierungswunsch auch die Farbe von Navy-Blau in Schwarz geändert wurde. In meinen Augen ein sehr bedauerlicher Schritt. Erst 1977 wurde er dann mit mehr als 100.000 Meilen auf dem Tacho außer Dienst gestellt und dem Museum der Herstellerfirma übergeben.
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DUNGANSTOWN

Ort:
Dunganstown, Irland
Anschrift:
The Kennedy Homestead
New Ross, Co. Wexford, Y34KW31, Irland
Anmerkung: 
Hier stehe ich auf jenem Anwesen, von dem aus die Vorfahren des Präsidenten 1848 in Richtung USA auswanderten.
Das Kennedy Homestead befindet sich in Dunganstown, in der Nähe von New Ross, County Wexford, Irland. Es ist der Geburtsort von Patrick Kennedy, dem Urgroßvater von Präsident John F. Kennedy, der während der großen irischen Hungersnot im Jahr 1848 von dort nach Amerika auswanderte.
Das bescheidene Bauernhaus war über fünf Generationen hinweg die Heimat der Kennedy-Familie, bevor Patrick Kennedy sein Glück in der Neuen Welt suchte. Heute ist das Homestead ein bedeutendes Museum und Besucherzentrum, das die Geschichte der Kennedy-Dynastie von ihren irischen Wurzeln bis zu ihrem Aufstieg in der amerikanischen Politik erzählt.
Besucher erhalten einen authentischen Eindruck vom Leben einer irischen Bauernfamilie im 19. Jahrhundert und den harten Bedingungen, die zur Auswanderung führten. Das Museum verfolgt die Reise der Familie Kennedy von Dunganstown über Boston bis ins Weiße Haus. Es beleuchtet die Erfolge und Tragödien dieser berühmten irisch-amerikanischen Familie.
Ein Höhepunkt der Geschichte des Homesteads war der bewegende Besuch von Präsident John F. Kennedy im Juni 1963. Es war eine emotionale Rückkehr zu seinen Wurzeln und ein bedeutendes Ereignis in der irischen Geschichte. Kennedy selbst bezeichnete seinen Irland-Besuch als die "besten vier Tage seines Lebens".
Das Besucherzentrum beherberget eine Sammlung von Kennedy-Memorabilia, historische Dokumente, Fotografien und audiovisuelle Präsentationen, die die Familiengeschichte lebendig werden lassen. Das Homestead umfasst das restaurierte Bauernhaus, Stallungen und die umliegenden Felder und Gärten, die einen Eindruck vom damaligen landwirtschaftlichen Betrieb vermitteln.
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EAST HAMPTON

Ort:
East Hampton, USA
Anschrift:
"Wildmoor"-House
55 La Forest Lane, Georgica, East Hampton, NY 11937, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich vor jenem Gebäude, in welchem Jackie Kennedy (damals noch Bouvier) ihre ersten Kinderjahre verbrachte. Später erwarben ihre Eltern ein anderes Anwesen in der Nähe namens "Lasata", welches heute jedoch in seiner ursprünglichen Form nicht mehr besteht. Während meines Besuchs 2022 wurde "Wildmoor"-House gerade kernsaniert und unterkellert, weswegen das Haus auch auf Stützen stand.
Das Wildmoor in Georgica, East Hampton, wurde 1895 erbaut und 1910 von Jackies Großvater gekauft, um es als Sommerhaus für die Familie zu nutzen. Im Jahr 1929 begrüßte dessen ältester Sohn, John Vernou Bouvier III, die Ankunft seines ersten Kindes, Jacqueline Lee Bouvier.
Wildmoor, das von den Bouviers als "Little House" bezeichnet wurde, war ein dreistöckiger Schindel- und Schiffsbau mit Fensterläden, einer umlaufenden Veranda und Dachgauben im obersten Stockwerk, das nur einen kurzen Spaziergang vom Strand entfernt lag.
Im Jahr 1931 boten Jackies Großeltern mütterlicherseits der jungen Familie eine kürzlich fertiggestellte Luxuswohnung in New York an. Drei Jahre nach dem Umzug nach Wildmoor, zogen Jackie und ihre Familie aus, aber es wird angenommen, dass das "Little House" bis in die 1960er Jahre im Besitz der Familie blieb, bevor es schließlich verkauft wurde.
Die Immobilie mit 6 Schlafzimmern und 4,5 Bädern war kürzlich auf dem Markt und wurde für 7,5 Millionen US-Dollar gelistet. Das 1 Hektar große Grundstück behält das äußere Erscheinungsbild bei, das es hatte, als Jackie in ihren frühen Jahren dort lebte, mit seinen Schindeln, Dachgauben und der umlaufenden Veranda, die durch einen Wintergarten erweitert wurde. Aber auch im Inneren sind viele ursprüngliche Merkmale erhalten geblieben. Es wird angenommen, dass die Holzvertäfelung im Erdgeschoss des Hauses original aus Jackies Zeit stammt, ebenso wie die Badewanne mit Klauenfüßen im Familienbadezimmer und der mehrfarbige Kachelkamin in der Küche. Sogar einige der Tapeten in den Schlafzimmern sollen ebenfalls original sein. Allem Anschein nach hat das Haus sein Aussehen so bewahrt, wie es vor fast einem Jahrhundert ausgesehen hätte.


FORT WORTH

Ort:
Fort Worth, Texas, USA
Anschrift:
Hilton Fort Worth
815 Main St, Fort Worth, TX 76102, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich vor dem Zimmer 808 im heutigen Hilton Fort Worth. Als Präsident Kennedy hier seine letzte Nacht verbrachte, hieß das Haus noch "Hotel Texas" und die Zimmernummer lautete 850. 
Das ehemalige Hotel Texas, ein bedeutendes Wahrzeichen in Fort Worth, wurde 1921 als Ergebnis der Vision lokaler Wirtschaftsführer eröffnet. Das von Sanguinet & Staats entworfene 15-stöckige Gebäude wies eine beeindruckende Beaux-Arts-Fassade und Interieur auf. Es verfügte über fast 600 Gästezimmer und wurde schnell zum luxuriösesten Hotel der Stadt, das Prominente, Geschäftsleute und Politiker anzog.
Ein Wendepunkt in der Geschichte des Hotels war der Besuch von Präsident John F. Kennedy und seiner Frau Jackie im November 1963. Sie übernachteten in Suite 850, und am Morgen des 22. November hielt Präsident Kennedy seine letzte offiziele Rede bei einem Frühstück im Crystal Ballroom des Hotels, bevor er in Dallas ermordet wurde. Vor der Tür hielt er danach nur noch eine kurze Ansprache an die dort wartende Menschenmenge.
Im Laufe der Jahre erfuhr das Hotel mehrere Namensänderungen und Renovierungen. 1968 wurde es zum Sheraton-Fort Worth Hotel, und 1970 wurde ein Anbau hinzugefügt. Nach einer Schließung im Jahr 1979 wurde das Hotel umfassend renoviert und 1981 als Hyatt Regency Fort Worth wiedereröffnet. Später wurde es in Radisson Fort Worth umbenannt, bevor es 2006 seinen heutigen Namen Hilton Fort Worth erhielt.
Das ehemalige Hotel Texas wurde 1979 in das National Register of Historic Places aufgenommen und ist auch ein "Recorded Texas Historic Landmark", was seine architektonische und historische Bedeutung unterstreicht. Es bleibt ein bedeutendes Wahrzeichen in Fort Worth und erinnert an seine reiche Geschichte und denkwürdigen Ereignisse.
Im ganzen Haus finden sich schöne Bilder aus jener Zeit, es gibt eine Themensuite "Kennedy", welche man buchen kann und vor der Tür gibt es eine sehr schöne Gedenkstätte mit vielen Bildern und Informationen.


Ort:
Fort Worth, Texas, USA
Anschrift:
Shannon Rose Hill Funeral Chapel & Cemetery
7301 East Lancaster, Fort Worth, TX 76112, USA
Anmerkung: 
Hier hocke ich am Grab von Lee Harvey Oswald
Dies ist nicht der Originalgrabstein. Dieser wurde bereits früh von einer Gruppe Jugendlicher entwendet, konnte jedoch später wiedergefunden und seiner Mutter ausgehändigt werden. Inzwischen war der neue Grabstein aber schon platziert.
Eine Besonderheit ist das benachbarte Grab mit der Aufschrift "NICK BEEF". Dieser Grabstein wurde von einem Journalisten und Gagschreiber erworben, der das Grundstück neben Oswalds Grab als eine Art skurriles Kunstprojekt oder Kommentar zur Vergänglichkeit des Lebens kaufte. Er plant jedoch nicht, dort begraben zu werden. Der "Nick Beef"-Grabstein dient oft als Orientierungspunkt für Besucher, die das Grab von Lee Harvey Oswald suchen.
1981 fand eine Exhumierung statt, um Gerüchte zu überprüfen, dass an seiner Stelle ein sowjetischer Agent begraben worden sei. Diese Verschwörungstheorie besagte, dass der wahre Oswald an einem geheimen Ort lebte. Ein Team von Pathologen führte eine erneute Autopsie durch und untersuchte die sterblichen Überreste. Die Ergebnisse bestätigten zweifelsfrei, dass es sich bei der exhumierten Leiche um Lee Harvey Oswald handelte. Anschließend wurde er in einem neuen Sarg wieder beigesetzt.
Die Bestattungsfirma ließ im Jahr 2015 die Reste des alten Sarges versteigern und erzielte dafür einen Erlös von 87.469$. Danach klagte jedoch der Bruder Oswalds, der den ursprünglichen Sarg gekauft hatte. Die Bestattungsfirma musste daraufhin den gesamten Erlös an den Bruder abtreten.
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HYANNIS PORT

Ort:
Hyannis Port, Massachusetts, USA
Anschrift:
Kennedy Compound
50 Marchant Ave., Hyannis Port, MA 02601, USA
Anmerkung: 
Hier sitzen wir gemütlich auf der Veranda des Anwesens der Eltern des Präsidenten auf dem Kennedy Compound in Hyannis Port. Wir wurden empfangen von der Vizepräsidentin des Edward Moore Kennedy Institutes Caroline Angel Burke und der ehemaligen Haushälterin von Ted Kennedy Maureen Lowney. Wir durften das gesamte Gebäude besichtigen und sogar Fotos und Videos machen. Allerdings mussten wir zusagen, keine Bilder vom Inneren des Hauses auf sozialen Medien zu veröffentlichen. Daran wollen wir uns natürlich halten.
Ich hatte rund zweieinhalb Jahre versucht, einen Zugang zu diesem Haus zu bekommen. Meine Anfragen wurden jedoch vom Edward Kennedy Institut stets abgelehnt mit dem Hinweis, das Haus sei nicht öffentlich zugänglich. Erst durch die Vermittlung von Stephen Edward Kennedy Smith Jr., zu dem ich inzwischen Kontakt hatte, erhielten wir schließlich eine Einladung. 
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Ort:
Hyannis Port, Massachusetts, USA
Anschrift:
John F. Kennedy Hyannis Museum
397 Main St., Hyannis Port, MA 02601, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich an der Statue von John F. Kennedy vor dem John F. Kennedy Hyannis Museum in der Ortsmitte. Wir hatten eine Einladung vom damaligen Direktors des Museum John Allen, welcher uns sogar eine persönliche Führung zukommen ließ. Er war auch befreundet mit David, unserem Pensionswirt, welcher wiederum bereits im Büro von Ted Kennedy arbeitete.
Für viele ist Cape Cod untrennbar mit dem Namen Kennedy verbunden. Über Generationen hinweg verbrachte die berühmte Familie hier ihre Sommer, schuf unzählige Erinnerungen und prägte die lokale Geschichte. Ein Ort, an dem diese Verbindung lebendig gehalten wird, ist das John F. Kennedy Hyannis Museum.
Das im Herzen von Hyannis gelegene Museum bietet Besuchern einen faszinierenden Einblick in die Zeit, die John F. Kennedy und seine Familie auf Cape Cod verbrachten. Anhand von bewegenden Fotografien, fesselnden Filmen und persönlichen Erinnerungsstücken wird das Bild einerseits des charismatischen Präsidenten und andererseits des Familienmenschen gezeichnet.
Die Ausstellungen beleuchten Kennedys Leidenschaft für das Segeln und das Meer, seine enge Beziehung zu seiner Familie und die entspannte Atmosphäre, die Cape Cod für ihn und seine Lieben bot. Man spürt förmlich die salzige Brise und hört das Lachen der Kinder beim Betrachten der Aufnahmen.
Das John F. Kennedy Hyannis Museum ist mehr als nur eine Sammlung von Artefakten. Es ist ein Ort der Erinnerung, der es Besuchern ermöglicht, eine bedeutende Persönlichkeit und seine Familie in einem persönlichen und nahbaren Kontext kennenzulernen. Ein Besuch ist daher nicht nur für Geschichtsinteressierte, sondern für jeden empfehlenswert, der mehr über das Leben und die Zeit von John F. Kennedy erfahren möchte. Es ist eine berührende Hommage an eine Ära und die bleibenden Spuren einer bemerkenswerten Familie.
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IRVING

Ort:
Irving, Texas, USA
Anschrift:
The Ruth Paine House
2515 West 5th Street, Irving, TX 75060, USA
Anmerkung: 
Hier stehe stehe ich vor dem Haus von Ruth Paine, etwa eine halbe Autostunde westlich von Dallas. In diesem Haus lebte Oswalds Frau Marina während sie hochschwanger war und Lee verbrachte hier die Nacht vor dem Attentat.
Das Ruth Paine Haus in Irving, Texas, ist ein unscheinbares Einfamilienhaus, das eine unerwartet zentrale Rolle in den tragischen Ereignissen rund um die Ermordung von Präsident John F. Kennedy im Jahr 1963 spielte. Heute ist es ein Museum, das Besuchern eine einzigartige Perspektive auf diese historische Zäsur bietet.
Im Jahr 1963 lebte Ruth Paine, eine Hausfrau, getrennt von ihrem Mann, in diesem Haus mit ihren beiden kleinen Kindern. Ruth interessierte sich für die amerikanisch-sowjetischen Beziehungen und lernte Russisch. Durch diese Sprachkenntnisse freundete sie sich mit Marina Oswald an, der russischen Ehefrau von Lee Harvey Oswald.
Im April 1963 zog die schwangere Marina Oswald mit ihrer kleinen Tochter auf Einladung von Ruth Paine in deren Haus ein. Lee Harvey Oswald lebte zu dieser Zeit in einem Pensionszimmer in Dallas, besuchte seine Familie aber regelmäßig am Wochenende in Irving. Ruth Paine half Oswald später sogar dabei, eine Arbeitsstelle im Texas School Book Depository in Dallas zu finden.
In der Nacht vor dem Attentat auf Präsident Kennedy, am 21. November 1963, verbrachte Lee Harvey Oswald die Nacht im Haus von Ruth Paine, bevor er am nächsten Morgen nach Dallas fuhr. Dort bewahrte er in der Garage des Hauses das Gewehr auf, mit dem er später die tödlichen Schüsse auf den Präsidenten abfeuern sollte.
Nach dem Attentat rückte das Ruth Paine Haus unweigerlich in den Fokus der Ermittlungen. Es wurde von der Polizei und dem FBI durchsucht, und Ruth Paine selbst wurde intensiv befragt. Ihr Haus wurde zum Schauplatz wichtiger Beweismittel und Zeugenaussagen im Zusammenhang mit dem Attentat.
Im Jahr 2009 erwarb die Stadt Irving das Haus, um es zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Nach einer sorgfältigen Restaurierung, die das Haus mit Unterstützung von Ruth Paine in seinen Zustand von 1963 zurückversetzte, wurde es am 6. November 2013 als Museum eröffnet.
Das Ruth Paine House Museum bietet Besuchern eine intime Begegnung mit der Geschichte. Die Räume sind mit Möbeln und Gegenständen aus der damaligen Zeit ausgestattet und vermitteln einen Eindruck vom Alltag der Paines und der Oswalds. Audioguides und interaktive Elemente erzählen die Geschichte aus der Perspektive von Ruth Paine und anderen Beteiligten und beleuchten so eine oft übersehene Seite der Kennedy-Tragödie.
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NEWPORT

Ort:
Newport, Rhode Island, USA
Anschrift:
St. Mary's Church
12 William St, Newport, RI 02840,, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich vor dem Hauptgang der St. Mary's Kirche in Newport.
Am 12. September 1953 erlebte die charmante Küstenstadt Newport, Rhode Island, ein gesellschaftliches Ereignis ersten Ranges: die Hochzeit des damaligen Senators von Massachusetts, John F. Kennedy, und der eleganten Jacqueline Lee Bouvier. Die St. Mary's Roman Catholic Church bildete die prächtige Kulisse für die Zeremonie, die die Aufmerksamkeit der gesamten Nation auf sich zog und als eine Art amerikanische "Royale Hochzeit" gefeiert wurde.
Die Braut, Jacqueline Bouvier, bezauberte in einem elfenbeinfarbenen Seidentaftkleid, das mit kunstvollen Wachsblumen und Schleifen verziert war. Ihr Schleier, der einst ihrer Großmutter gehört hatte, umrahmte ihr strahlendes Gesicht, während sie an der Seite ihres Vaters, John Vernou Bouvier III, zum Altar schritt.
Der Bräutigam, John F. Kennedy, sah in seinem Cutaway-Anzug und mit einem weißen Nelkenanstecker elegant aus. Die Kirche war mit weißen Gladiolen und Chrysanthemen geschmückt und strahlte eine feierliche und würdevolle Atmosphäre aus.
Die Hochzeitsmesse wurde von Erzbischof Richard Cushing von Boston zelebriert, einem engen Freund der Familie Kennedy. Unter den rund 750 Gästen befanden sich zahlreiche politische Größen, gesellschaftliche Persönlichkeiten und enge Freunde und Familienmitglieder beider Seiten.
Nach der feierlichen Zeremonie begab sich die Hochzeitsgesellschaft zur Hammersmith Farm, dem Anwesen der Familie Auchincloss, wo ein opulenter Empfang stattfand. Rund 1200 Gäste feierten das frisch vermählte Paar bei einem festlichen Dinner und Tanz.
Die Hochzeit von John F. Kennedy und Jacqueline Bouvier war mehr als nur die Verbindung zweier Menschen; sie symbolisierte den Beginn einer neuen Ära und verband politischen Ehrgeiz mit jugendlicher Eleganz und Charme. Die Bilder dieses Tages prägten das öffentliche Bild des jungen Paares und trugen maßgeblich zu ihrem späteren Aufstieg ins Weiße Haus bei. Die St. Mary's Kirche in Newport blieb für immer ein bedeutender Ort in der amerikanischen Geschichte und ein Zeuge des Beginns einer legendären Liebesgeschichte.


NEW YORK CITY

Ort:
New York City, New York, USA
Anschrift:
4 Sutton Pl, New York City, NY 10022, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich am ehem. Wohnsitz von Jean Ann Kennedy Smith, der zu diesem Zeitpunkt noch letzten lebenden Schwester des Präsidenten. Während dieser Aufnahme war sie dort auch noch wohnhaft und verstarb leider am 17. Juni 2020.
Mehrfach hatte ich mich ab 2015 darum bemüht, einen Termin bei Ihr zu bekommen. Dazu hatte ich sie per Brief angeschrieben. Schließlich erhielt ich eine Mail von ihrem Sohn Stephen Edward Kennedy Smith Jr.. Dieser teilte mir mit, dass seine Mutter leider aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage für einen entsprechenden Termin sei. Durch diese Verbindung gelang es mir jedoch schließlich, einen Termin zur Besichtigung des Anwesens in Hyannis Port zu bekommen.


NORRIDGE

Ort:
Norridge, Illinois, USA
Anschrift:
Westlawn Cemetery & Mausoleum
7801 W Montrose Ave, Norridge, IL 60706, USA
Anmerkung: 
Hier hocke ich am Grabstein von Jack Leon Ruby, dem Mörder von Lee Harvey Oswald
Auf dem Westlawn Cemetery in Norridge, Illinois, einem Vorort von Chicago, befindet sich das unscheinbare Grab von Jack Ruby. Er erlangte traurige Berühmtheit, als er am 24. November 1963 Lee Harvey Oswald, den mutmaßlichen Mörder von Präsident John F. Kennedy, live im Fernsehen erschoss.
Rubys Grab liegt inmitten anderer Grabstätten und ist durch einen schlichten Grabstein gekennzeichnet. Dieser trägt seinen Namen, sein Geburts- und Sterbedatum sowie eine hebräische Inschrift. Diese lautet als Abkürzung "Tehei Nishmaso Tzerurah Bitzror Hachaim", was übersetzt bedeutet: "Möge seine Seele eingebunden sein in das Band des Lebens."
Obwohl Rubys Tat die Nation schockierte und zu zahlreichen Verschwörungstheorien führte, ist sein Grab heute ein eher stiller Ort. Es zieht kaum Besucher an, anders als beispielsweise die Gedenkstätten für Kennedy oder Oswald. Dies mag daran liegen, dass Ruby selbst eine tragische Figur war, die starb, bevor sein Berufungsverfahren abgeschlossen war, und die Motive für seine Tat bis heute nicht vollständig geklärt sind.


WASHINGTON, D.C.

Ort:
Washington, District of Columbia, USA
Anschrift:
Martin's Tavern
1264 Wisconsin Ave NW, Washington, DC 20007, USA
Anmerkung: 
Hier sitze ich zusammen mit meinem Reisebegleiter Peter Klages an jenem Lokaltisch, an welchem Kennedy seiner späteren Frau Jackie den Heiratsantrag machte. Außerdem arbeitete er hier auch an seiner Inauguartionsrede.
Eingebettet im Herzen des historischen Georgetown in Washington, D.C., trotzt Martin's Tavern seit 1933 dem Wandel der Zeit und hat sich als eine wahre Institution etabliert. Mit seiner einladenden Atmosphäre, den holzgetäfelten Wänden und den gemütlichen Nischen strahlt dieses charmante Lokal einen zeitlosen Charakter aus, der sowohl Einheimische als auch Besucher in seinen Bann zieht.
Martin's Tavern ist mehr als nur ein Restaurant und eine Bar – es ist ein Stück lebendige Geschichte. Gegründet kurz nach der Prohibition, hat es zahlreiche bedeutende Momente miterlebt und unzählige Geschichten beherbergt. Von politischen Größen und Journalisten bis hin zu Studenten der Georgetown University und prominenten Persönlichkeiten – sie alle haben hier ihre Spuren hinterlassen.
Besonders berühmt ist Booth No. 3, die "Proposal Booth". Hier soll John F. Kennedy der damaligen Senatorin Jacqueline Bouvier im Juni 1953 den Heiratsantrag gemacht haben. Eine Plakette erinnert heute an diesen romantischen Moment, und der Tisch ist nach wie vor einer der begehrtesten im ganzen Lokal.
Wer Georgetown besucht, sollte sich einen Abstecher zu Martin's Tavern nicht entgehen lassen. Es ist ein Ort, an dem man nicht nur gut essen und trinken kann, sondern auch in die Geschichte eintaucht und die Seele dieses einzigartigen Viertels spürt. Es ist ein Ort, der Geschichten erzählt – und wo immer noch neue geschrieben werden. 
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Ort:
Washington, District of Columbia, USA
Anschrift:
1528 31st Street, Washington, D.C. 20036, USA
Anmerkung: 
Hier stehe ich vor einem der Wohnsitze von John F. Kennedy im Washingtoner Stadtteil Georgetown. Es ist nur eine von insgesamt neun Adressen in der Hauptstadt, bevor er schließlich ins Weiße Haus einzog. In der Bildergalerie habe ich die weiteren Bilder eingefügt. Ausführlichere Informationen finden sich im Kapitel "Wohnsitze".
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Mein Buch zum
60. Jahrestag des Attentats


Persönliche Homepage des
Kennedy-Sammlers

Peter W. Klages